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Der Chefcoach hat uns angesichts der Hinrunden-Halbzeit ein paar schnelle Fragen beantwortet:
Wie zufrieden bist du mit dem aktuellen Saisonverlauf?
Der bisherige Saisonverlauf ist wirklich Klasse und wir sind sehr zufrieden. Ich möchte der Mannschaft ein großes Lob aussprechen, denn die Jungs sind nach wie vor sehr wissbegierig und zeigen eine enorme Bereitschaft in unserem körperlich harten Training mitzuziehen. Insbesondere nach der diesjährigen Sommerpause hat noch einmal eine Leistungsentwicklung stattgefunden, die mich wirklich beeindruckt hat. Mit nur einer Niederlage stehen wir aktuell auf dem 7. Tabellenplatz und haben damit unsere eigenen Erwartungen sogar etwas übertroffen.
Was hat dich überrascht?
Die positive Resonanz der Zuschauer bzw. das öffentliche Interesse am TuS. Es ist schön zu sehen, dass unsere Leistung auch Zuschauer aus der Region anlockt, die bislang nicht mit dem Verein in Verbindung standen. Das macht Lust auf mehr.
Was hätte besser laufen können?
Ich denke, dass wir insgesamt zwei bis drei individuelle Fehler zu viel gemacht haben. Ohne diese hätten wir bis zu vier Punkte mehr auf dem Konto haben können und stünden sogar noch besser da.
Wie ist der Stand bei den Verletzten?
Es ist ein ständiges auf und ab, insgesamt hat sich die Situation aber gebessert. Die Monate August und September waren sehr schwierig, liegen aber glücklicherweise hinter uns.
Welche Lehren ziehst du aus der bisherigen Spielzeit?
Dass man eine hitzebedingte Trinkpause scheinbar nicht zum Coachen nutzen darf, lernte ich in der Partie gegen die Sportfreunde Düren.
Welche Ziele habt ihr bis zur Winterpause?
Die individuelle Weiterentwicklung steht nach wie vor an erster Stelle. Als Team möchten wir so lange wie möglich zu Hause ungeschlagen bleiben. Unsere letzte und bislang einzige Heimniederlage des Kalenderjahres gab es Anfang März gegen Viktoria Birkesdorf.
